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Die perfekte professionelle Zahnreinigung

Es hat sich einiges getan im Bereich der professionellen Zahnreinigung beim Zahnarzt. Wer seine Zähne und sein Zahnfleisch dauerhaft gesund halten möchte, kommt an einer jährlichen Zahnreinigung nicht vorbei. Mindestens einmal im Jahr ist eine solche ungefähr einstündige gründliche Zahnreinigung unerlässlich. <br\><br\>Wie so etwas von statten geht und welche Vorteile es hat, kannst du alles in diesem Blog lesen. Technisch tut sich hier immer wieder etwas und die Zahnmedizin entwickelt sich hier stetig mit. Warum auch nicht gleich mal nach der Zahnreinigung ein professionelles Bleaching durchführen. <br\><br\>Dieser Blog informiert zu genau diesen Themen. Hast du Fragen im Anschluss, dann poste sie direkt in das vorgesehene Feld. Eine Antwort wird prompt folgen. Informiere damit auch die anderen User, denn eine rege Diskussion ist hier immer herzlich willkommen!

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Zahnfüllungen und Gesundheit: Ist Amalgam wirklich schädlich?

Seit über 30 Jahren ist Amalgam, der Stoff aus dem die Zahnfüllungen gemacht sind, in aller Munde. Beiträge in den Medien und Reportagen waren zumeist kritisch und schaden dem Image von Amalgam bis zum heutigen Tage. Viele Zahnarztpraxen verlegen keine Zahnfüllungen mehr, die aus Amalgam bestehen. Patienten, die über Amalgam im Zahn verfügen, entscheiden sich in zahlreichen Fällen sogar dazu, letzteres zu entfernen und die Füllungen erneuern zu lassen. Doch woher kommt das schlechte Image des Zahnfüllers und ist es tatsächlich berechtigt?


Amalgam: Günstig aber giftig?
Jeder Patient, der Zahnfüllungen durch beispielsweise DDr. Levente Avéd bekommt, hat in der heutigen Zeit die freie Wahl zwischen diversen Materialien: Neben Amalgam stehen außerdem Kunststoff und Keramik zur Verfügung. Wer seine Zähne mit Keramik zu füllen gedenkt, muss jedoch tief in die Tasche greifen: Ohne Zusatzversicherung sind die Zuzahlungen oft horrend. Amalgam hingegen verspricht preiswerte Füllungen, die von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Kritische Zungen behaupten: Amalgam ist Gift im Zahn. Der Grund für diese Aussagen wird klar, wenn man sich einliest und vernimmt, dass Amalgam zu einem großen Anteil aus Quecksilber besteht, einer Substanz, die für den menschlichen Organismus hochgradig giftig ist. Was Kritiker der heutigen Zeit aber oft vergessen: Auch Amalgam ist in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt worden. Durch moderne Amalgam-Füllungen nehmen die Patienten nur sehr geringe Dosen Quecksilber auf, die nachweislich unter der gesundheitsgefährdenden Grenze liegen. Sie unterbieten den durchschnittlichen Wert des Quecksilbers, das wir durch unsere tägliche Nahrung aufnehmen.


Studien belegen keine Schäden durch Amalgam-Füllungen
Ein Blick auf die wissenschaftlichen Referenzen bringt schnelle Gewissheit: Kaum ein anderes Füllmaterial ist bislang so umfänglich untersucht worden wie Amalgam. Alle Versuche, Kausalitäten zwischen Rückenschmerzen, Bauchschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden und Amalgam wissenschaftlich zu belegen, scheiterten. Die Tatsache, dass Amalgam gemäß aktuellen Empfehlungen für Schwangere und Kinder nicht mehr zu verwenden ist, diene – so die Experten – lediglich einer umfassenden Prävention im Rahmen des Gesundheitschutzes.


Amalgam entfernen? – ein zahnärztlicher Kunstfehler
Auch wenn es bislang an konkreten Studien und Belegen mangelt: Kann es bei einem unklaren Beschwerdebild sinnvoll sein, Amalgam zu entfernen und das Füllmaterial durch Kunststoff oder Keramik zu ersetzen? Toxikologische Experten sind sich einig: Intakte Amalgamfüllungen der neuen Generationen vorsorglich zu entfernen, käme einem ärztlichem Kunstfehler gleich. Führende Zahnärzte in den renommierten deutschen Universitäten legen sich sogar ganz klar fest: Würde Amalgam als Material für Zahnfüllungen verboten, wäre das mit dem Wegfall einer wichtigen Behandlungsoption verbunden.


Amalgam – der „bessere Kunststoff?“
Lange Zeit präferierten unsichere Patienten Kunststoff, um ein potentielles Risiko, verursacht durch Amalgam, auszuschließen. Diese Entwicklung hat stagniert: Patienten, die auf Methacrylate, die aus Kunststoffen freigesetzt werden können, allergisch reagieren, greifen sogar bewusst wieder zu Amalgam und könnten der "alten Füllung" langfristig zu einem neuen, positiveren Image verhelfen.